Ende Sommer sind sie besonders saftig, süß und lecker: Zwetschgen. Zwetschgendatschi, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen, denn der Hefeteig harmoniert mit den Zwetschgen besonders gut, eine Spezialität aus Großmutters Zeiten. Was einen gute Zwetschgendatschi ausmacht: ein dünner Hefeteigboden mit viel, viel Frucht als Belag.
Benötigte Utensilien: Backblech, große Rührschüssel, 2 Töpfe, Messbecher oder Küchenwaage, Nudelholz, Küchenreibe, Rührgerät mit Knethaken
Einstellung Ofen: Ober/Unterhitze: 200 Grad
Umluft: 180 Grad
vorgeheizt
Backzeit:
Zubereitungszeit:
Rezept Zwetschgendatschi
Zubereitung Zwetschgendatschi
Schritt 1
Butter in einem Topf schmelzen lassen.
Schritt 2
Milch in einem Topf lauwarm erhitzen. Hefe und Zucker darin auflösen.
Schritt 3
Mehl in eine große Rührschüssel sieben, kleine Mulde im Mehl bilden. Milch-Hefe Gemisch in die Mulde gießen und mit wenig Mehl vermischen.
Diesen Vorteig abgedeckt ca. 15 min gehen lassen.
Schritt 4
Abgeriebene Zitronenschale, Zucker, Ei, geschmolzene Butter und Salz zu dem Vorteig geben, sehr gut verkneten und ca. 45 Minuten zugedeckt gehen lassen, bis sich der Teig optisch verdoppelt hat.
Schritt 5
Löffelbiskuits zerböseln.
Den aufgegangenen Hefeteig gut kneten und auf einem gefetteten und gut bemehlten Backblech ausrollen. Löffelbiskuits darauf verteilen
Schritt 6
Zwetschgen waschen, entsteinen, halbieren und jede Hälfte in der Mitte einschneiden. Den Teig mit den Zwetschgen dachziegelartig belegen.
Man hat verschiedene Zutaten zu Hause und weiß nicht genau, was man damit alles zaubern kann.
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